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Los Nr. 363 | A301
0363-Eduardo Paolozzi, “Bash”, handsignierte Farbserigraphie von 1971 und Mappe Art Zanders ’80 mit einer Farbserigraphie
€ 20
€ 350-400
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Eduardo Paolozzi, "Bash", handsignierte Farbserigraphie von 1971 und Mappe Art Zanders '80 mit einer Farbserigraphie
Eduardo Paolozzi, 1924 Leith - 2005 London, schottischer Grafiker und Bildhauer. Er prägte die britische Pop-Art maßgeblich, hier: "Bash", Farbserigraphie, 74 x 49,5 cm, signiert, datiert 1971, nummeriert 2455/3000, mit Trockenstempel Dorothea Leonhart München, rechte untere Ecke bestoßen sowie Art Zanders 80, Farbserigraphie mit typographisch beschriftetem Einband, 68 x 49,5 cm, rechte untere Ecke leicht knickfaltig, o. Rahmen
Zum Künstler: 1943 ging Paolozzi in seiner Heimatstadt auf das College of Art. 1944 nahm er an der St Martin’s School of Art ein Studium auf, von 1945 bis 1947 besuchte er die Londoner Slade School of Fine Art. 1947 wechselte Paolozzi für zwei Jahre nach Paris, wo er sich kurzzeitig an der Ecole des Beaux-Arts einschrieb und Künstler wie Arp, Brancusi, Giacometti, Léger und Dubuffet traf. Zurück in London lehrte er ab 1949 an der Central School of Arts and Crafts Textildesign und anschließend von 1955 bis 1958 an der St. Martin’s School of Art die Bildhauerei. 1952 wurde er Mitglied der Independent Group, einer Vereinigung junger Künstler der Pop-Art. Eduardo Paolozzi war Teilnehmer der documenta II (1959), der documenta III (1964), der 4. documenta (1968) und auch der documenta 6 im Jahr 1977 in Kassel. Er vertrat Großbritannien bei der XXX. Biennale von Venedig 1960.
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