0503-Herbert Weyl, “Tore zur Ewigkeit…” & “Die Brücke zum Licht”, zwei surrealistische Ölgemälde von 1970, beide gleich gerahmt

Herbert Weyl, "Tore zur Ewigkeit..." & "Die Brücke zum Licht", zwei surrealistische Ölgemälde von 1970, beide gleich gerahmt Herbert Weyl: 1923 Wiesbaden - 1998 Dreieich, deutscher Maler, Surrealist & Architekt, hier: "Tore zur Ewigkeit öffnen die Pforten", Ölgemälde aus "Zyklus der Monde IV", Öl/Lw., 51 x 56 cm & "Die Brücke zum Licht", Öl/Lw., 45 x 55 cm, beide sign. u. dat. 1970, beide gleich gerahmt Zum Künstler: Schon in jungen Jahren hatte Herbert Weyl Zugang zu den Werken von Paul Klee und Oskar Kokoschka und das zu einer Zeit, zu der deren Werke nur versteckt in privaten Kreisen gezeigt werden konnten ("Entartete Kunst"). Der Künstler baute Wohnhäuser und Sakralbauten in Deutschland, Frankreich und Italien und bekam in den 50er Jahren bedeutende Architekturpreise. Ab Anfang der 60er Jahre entwickelte er einen eigenen Malstil, der immer wieder als surrealer Symbolismus bezeichnet wird.