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Los Nr. 681 | A301

0681-Hans Adolf Bühler, “Das Heidengrab” bei Meißenheim/ Lahr, südl. Ortenau, Ölgemälde von 1934, gerahmt, dazu ” Der Anatom Wiedersheim”, sign. Radierung von 1918, gerahmt

€ 150
€ 600-750
Hans Adolf Bühler, "Das Heidengrab" bei Meißenheim/ Lahr, südl. Ortenau, Ölgemälde von 1934, gerahmt, dazu " Der Anatom Wiedersheim", sign. Radierung von 1918, gerahmt Hans Adolf Bühler, 1877 Steinen - 1951 Burg Sponeck bei Jechtingen, deutscher Maler, Meisterschüler von Hans Thoma, hier: Blick von Heidengrab bei Meißenheim über die dortigen Seen auf die Berge des Schwarzwaldes in der südl. Ortenau. Der Blick geht in meisterhafter Umsetzung durch eine Nebelwand. Der Sage nach erscheint am Heidengrab bei Nebel die weiße Frau. Sie taucht aus dem Wiesengrund auf und geht zu einer Brücke. Dort dringen ihre Klagen in die Nacht. Sie gelten dem Geliebten, der in den Kampf gezogen und nie wieder zurückgekehrt ist, Öl/ Platte, 75 x 50 cm, verso in Sütterlin beschriftet, bezeichnet "Heidengrab" und datiert 1934, gerahmt, dazu die Radierung " Der Anatom Wiederstein" bei der Arbeit, 30 x 23 cm, bez. Freiburg, dat. 1918 und sign., in Originalrahmung Zum Künstler: 1896 begann Hans Adolf Bühler das Studium der Malerei Bühler an der Karlsruher Kunstakademie, später wurde er Meisterschüler von Hans Thoma. Von 1904 bis 1905 unternahm er eine Studienreise durch Italien, bevor er 1908 sein Studium abschloss. Daran schloss sich ein zweijähriger Rom-Aufenthalt an. 1914 übernahm er die Professur für Malerei an der Karlsruher Akademie
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