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Los Nr. 701 | A301

0701-Robert Heck, Die kranke Tochter, großes Ölgemälde um 1860, gerahmt

€ 650
€ 1500-1800
Robert Heck, Die kranke Tochter, großes Ölgemälde um 1860, gerahmt Wilhelm Emil Robert Heck, 1831 - Stuttgart - 1889, deutscher Porträt- und Genremaler., Kunstrepräsentant des Königreichs Württemberg auf der Weltausstellung Paris 1867, hier: Blick in ein Zimmer eines bürgerlichen Schwarzwaldhauses. In einem Bett beugt sich eine offenbar kranke, junge Frau in Richtung ihrer Mutter und umfasst deren Hände. Die Mutter hält ein aufgeschlagenes Buch in ihrer rechten Hand, sie hat wohl der kranken Tochter vorgelesen. Neben dem Bett stellt eine kleine Schwester einen Topf mit Suppe ab, im Türrahmen schaut eine mittlere Schwester dem Geschehen zu, Öl/ Lw., professionelle Altrestaurierung im Bereich der Fensterlaibung 88 x 102 cm, links unten signiert, im Goldstuckrahmen Zum Künstler: Robert Heck studierte an der Stuttgarter Kunstschule unter Heinrich von Rustige. Er stellte seine Gemälde oft bei den großen deutschen Kunstausstellungen aus. Einige seiner Werke waren in königlichem Besitz. Mit seinem Gemälde "Empfang eines neuen Pfarrers durch seine Gemeinde im Schwarzwald" präsentierte sich das Königreich Württemberg 1867 auf der Weltausstellung in Paris. Dort erwarb der Direktor der Britischen Ostindien-Kompanie dieses Werk für seine Villa in Sydney. Heute ist es in der Schausammlung „Legendäre Meisterwerke“ im Alten Schloss Stuttgart ausgestellt.
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