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Los Nr. 119 | A301

0119-Erotische Kunst: Sammlungsnachlass mit 19 Zeichnungen/Aquarellen, u.a. Carola Ostojich, Alek Sander, Hermann R. Heim & Fakhro Jamal, Martin Stec

€ 100
€ 800-900
Erotische Kunst: Sammlungsnachlass mit 19 Zeichnungen/Aquarellen, u.a. Carola Ostojich, Alek Sander, Hermann R. Heim & Fakhro Jamal, Martin Stec Carola Ostojich, Erotik-Künstlerin aus Nürnberg, hier: 7 pornographische Zeichnungen, Kohle/ Farbstift, je 30 x 21 cm, alle sign. // Alek Sander, eigentlich Andreas Alexander Gerhard * 1964 Berlin (DDR), hier: 2 "naive" Frauenakte, Öl/ Papier, je 30 x 20 cm, sign. u.dat. (20)09 // Hermann R. Heim, Leipziger Erotik-Künstler, hier: "On a tray" & "Mother and daughter", 2 Zeichnungen, je 21,5 x 30 cm, bez., sign.u.dat. 2010 // Fakhro Jamal, Frankfurter Erotik-Künstler, hier: 7 "freizügige" Frauenakte, Aquarelle, je 30 x 42 cm, alle sign.u.dat. 2009/2010 // Martin Stec, hier: Frauenakt in Netzstrümpfen, Öl/ Deckfarben, 42 x 30 cm, sign.u.dat.2009 Zum Künstler Alek Sander : "Als Kritiker des DDR-Regimes blieb Alek Sander der Besuch einer Kunsthochschule verschlossen. Er absolvierte eine Ausbildung als Handwerker und bildete sich in freien Malerzirkeln weiter. Die erste Ausstellung seiner Werke fand 1988 im Otto Nagel Studio Berlin-Friedrichshain statt und weitere folgten an anderen Standorten. Seit 2004 widmet sich Alek Sander immer mehr der Darstellung von Frauenakten. Dabei lässt er sich von der Stilrichtung der "neuen Sachlichkeit" inspirieren. Künstler wie Otto Dix und Felix Nussbaum sind sein Vorbild. Alek Sanders sachlich-naiver Stil findet heute Liebhaber in ganz Europa. Auch in den USA erwerben immer mehr Sammler seine Gemälde."
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