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Los Nr. 247 | A301
0247-Karl-Georg Hirsch, Umfangreiche Sammlungsnachlass mit 39 Holzschnitten (bzw. Blättern) von 1970-96, z.T. in Schuber, lose & gerahmt
€ 20
€ 1000-1500
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Karl-Georg Hirsch, Umfangreiche Sammlungsnachlass mit 39 Holzschnitten (bzw. Blättern) von 1970-96, z.T. in Schuber, lose & gerahmt
Karl-Georg Hirsch, *1938 Breslau, Grafiker und Holzstecher, Hochschullehrer, dabei: "Seitenverkehrt", "Kleine Hexe für Faust & Annette Z.", "Ballade von der sexuellen Hörigkeit", "Über die Unsichtbarkeit menschlicher Verhältnisse", "Macheath", "Zuhälter Ballade", "Morgenballade des Peachum", "3 Groschen Finale", "Erwartet nicht mehr von der Commune als von euch selber", "Steine werfen", "Grabrede", "Das Lied von der Suppe", "Los des Lerners" u.a., 28 Holzschnitte, z.T. unter P.p., 4 x gerahmt, 1970-96; 23. Leipziger Bilderbogen, 1972; 2 x zu Günter de Bruyn: Märkische Erkundungen, 13. Leipziger Bilderbogen, 1977, 9 bzw. 16 Holzschnitte auf einem Bogen, alle sign., dat. u. z.T. bez.; Schuber mit 12 Holzschnitten u.a."zu intimen Liebesgedichten von Valeri Bejusson" 1970 und "zu Arien der Hamburger Barockoper" 1971, alle sign., dat., z.T bez., unter P.p.
Zum Künstler: Hirsch studierte 1960 -1965 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB), wo er bei Gerhard Kurt Müller diplomierte. Danach arbeitete er bis 1967 freischaffend. Dem schloss sich bis 1970 eine Assistenz an der HGB an, wobei er die Leitung der dortigen Werkstatt für Holzschnitt übernahm. 1976 lehrte er als Dozent, 1989 wurde er Professor an der HGB. Sein umfangreiches Œuvre konzentriert sich auf die Technik des Holzstichs, umfasst aber auch Zeichnungen, Holzschnitte und Radierungen.
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